Treffen sich ein alter Zweig und eine Butterbrottüten-Gang… Nein, so fängt kein schlechter Witz an. So beginnt die Anleitung für das Zehn-Minuten-Projekt „Adventskalender selber basteln: Tütchen statt Türchen“.
Eigentlich hatte ich ja etwas ganz anderes vor. Umständlich zu basteln hatte ich mir vorgenommen, zu nähen und zu kleben. Doch das war mir dann in der terminreichen Adventszeit doch etwas zu viel Arbeit für meine bald dreijährige Tochter. Also habe ich diese Zehn-Minuten-Variante gewählt:
Adventskalender selber basteln: Tütchen statt Türchen
- einen alten Zweig im Garten gesucht und gefunden
- 24 Butterbrottüten mit Ziffern bemalt – und nebenbei meine Tochter selbst etwas malen lassen, damit es gleich eine gemeinsame Beschäftigung ist
- die Tütchen mit Kleinigkeiten befüllt: kleine farbige Post-It-Blöcke in Wimpelform, eine kleine Dose für die Kinderküche, ein hölzernes Eis-am-Stiel, kleine Stempel zum Basteln und Malen, selbst genähte Kekse für die Kinderküche und – weil es in der Vorweihnachtszeit ohnehin zu viel Süßkram gibt – bewusst keine Schokolade, Gummibärchen oder Kekse, sondern viel zum Spielen.
Und falls Du jetzt noch ein kleines Geschenk oder ein Bastelprojekt für Dich und Dein Kind suchst, ich bin zufällig bei Instagram auf diese zauberhafte Idee gestoßen: Christin vom österreichischen Deko-Paradies Die kleinen Dinge hat runde Pappanhänger im Sortiment, auf die sie verschiedene Sternmuster genäht hat. Viel Spaß!
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