Es vergeht kaum ein Tag, an dem Nora nicht ihre fünf Minuten hat. Ihre fünf Minuten Surfzeit. Wenn sie dabei hilft, die Spülmaschine auszuräumen, ihre Wäscheberge selbst sortiert und wegräumt oder ihr Zimmer aufräumt, wird sie belohnt. Dann gibt’s unser Familienticket, mit dem sie fünf Minuten lang surfen darf. Vorzugsweise natürlich ihre Lieblings-Apps: die App mit der Maus. Mit der übt sie dann trockenen Fußes Wakeboarden oder verschönert selbst geknipste Fotos. So weit, so jugendfrei und kindertauglich ist Surfen mit der FRITZ!Box.
Kinderleichtes Surfen mit der FRITZ!Box
Weil es im Internet nicht immer so einfach ist, Kinder nur auf die Seiten zu lassen, die sie auch besuchen dürfen, hat sich AVM etwas ausgedacht. Der bekannteste Routerhersteller in Deutschland produziert die FRITZ!Box, mit der Millionen Haushalte in Deutschland surfen. Und auch Tausende Kinder. Denn dank der Kindersicherung lassen sich beim Surfen mit der FRITZ!Box 7590 für junge Benutzer bestimmte Zeiten festlegen, zu denen sie ins Internet dürfen. Über den Router können die Geräte des Heimnetzwerkes – vom Smartphone bis hin zum Fernseher oder der Playstation – den einzelnen Benutzern zugeordnet werden. Natürlich ist die Kindersicherung allein kein Ersatz für elterliche Medienerziehung. Aber sie hilft ungemein beim Umsetzen der familieninternen Regeln, was den Umgang mit Neuen Medien und Digitaler Welt angeht. Auch wenn das Gespräch über besuchte Webseiten und genutzte Apps immer noch an erster Stelle stehen sollte.

Kinderleichtes Surfen mit der FRITZ!Box. Foto: Julia Marre
So einfach ist die Kindersicherung in der FRITZ!Box 7590 eingerichtet
1) Logge Dich in Deine FRITZ!Box ein: In der Benutzeroberfläche findest Du unter der Rubrik „Internet“ die Kategorie „Filter“. Hier ist gleich die erste Registerkarte die „Kindersicherung“, die der ganzen Familie, auch den Jüngsten, ein sicheres Surfen mit der FRITZ!Box garantiert.
2) In der zweiten Registerkarte „Zugangsprofile“ kannst Du für jedes Deiner Kinder ein eigenes Profil anlegen, das dann auch auf mehreren Geräten gleichzeitig angewendet werden kann, beispielsweise gelten somit auf dem Smartphone und der Playstation dieselben Regeln. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Surfen Deiner Kinder zu begrenzen: über zuvor festgelegte Zeiträume, zu denen in Eurer Familie offiziell Surfzeit für die Kinder ist. Oder aber über Zeitbudgets, sogenannte Tickets, deren Länge Du bestimmst, die sich Deine Kinder aber flexibel einteilen können.
3) Denke daran, dass der Computer Deines Kindes am frühen Nachmittag für Hausaufgaben onlinefähig sein sollte. Wenn Du jedoch zur selben Zeit dem Smartphone Deines Kindes WLAN freigibst, chattet es vielleicht nur, statt die Hausaufgaben zu erledigen. Zeitbudgets und Zeiträume kannst Du entweder für alle Geräte eines Kindes gleich vergeben oder auch unterschiedlich aufteilen – je nach Bedarf.
4) Unter der Adresse fritz.box/surf.lua kannst Du jederzeit schauen, wie viel Minuten eines Zeitbudgets Deine Kinder schon verbraucht haben und wie viel Zeit noch übrig ist.
5) Zum Schluss kannst Du in dem Profil „Kindersicherung“ noch das soeben eingestellte „Zugangsprofil“ einem Nutzer Deines Netzwerks zuordnen.
6) Und vergiss bitte nicht, den Zugang zu Deiner FRITZ!Box mit einem nur Dir bekannten Passwort zu schützen – sonst schaffen es Deine Kinder vielleicht, sich einzuloggen und sich die Einstellungen nach ihren Vorstellungen zu ändern.
Lieblingstools beim Surfen mit der FRITZ!Box
Mein Lieblingstool an der FRITZ!Box ist übrigens das Einrichten der Whitelist – damit kannst Du beeinflussen, welche Webseiten Deine Kinder besuchen dürfen, natürlich auch individuell für jedes Gerät. Daneben gibt es selbstverständlich eine Blacklist, auf der Seiten grundsätzlich gesperrt werden können. Und das Allerbeste: Die FRITZ!Box enthält sogar ein Filtermodul der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM): So werden automatisch alle Internetseiten aussortiert, die von der Prüfstelle als jugendgefährdend eingestuft wurden.
Hier gibt’s weitere Infos
Kindersicherung für Tablets und Co. kann abenteuerlich aussehen, wenn die Fernbedienung für den Smart TV immer hinter dem Klavier versteckt ist und das Wort „Smartphone“ nicht mehr ausgesprochen werden darf, ohne dass das Kleinkind ausrastet. Familienreisebloggerin Daniela Döge zeigt Euch hier im FRITZ!Talk, wie die Kindersicherung das Surfen mit der FRITZ!Box vereinfacht:
Über das Produkt
Das FRITZ! Mesh Set besteht aus einer FRITZ!Box 7590 und bietet zusätzlich einen FRITZ!WLAN Repeater 1750E. Das Paket kostet 299 Euro.
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