Es gibt sie wie Kuscheltiere in Kinderzimmern: vorgefertigte Babyalben, in die Mama Fotos klebt und Erinnerungen notiert. Viel schöner als all die massenhaft produzierten Bücher sind natürlich selbst gebastelte Scrapbooks voller persönlicher Schätzchen. Auch wenn solch ein Buch mitunter viel Arbeit macht. Welches ist mein Tipp fürs Baby-Scrapbook? Das könnt ihr nun im kostenlosen E-Book nachlesen.
Für Freundinnen habe ich schon einige Alben selbst gestaltet, mir individuell passende Kategorien ausgedacht und viel gezeichnet – auch bevor ich selbst Mutter war. Was die Sache nicht gerade einfacher gemacht hat. Nun wurde ich gefragt, ob ich für ein E-Book von Meine Kartenmanufaktur nicht Tipps für ein selbst gebasteltes Baby-Scrapbook geben kann. Na klar kann ich das!
Wie Du Scherenschnitte machst?
Da ich Collagen liebe und auch Noras ganz persönliches Scrapbook voller Papierbasteleien steckt, habe ich das empfohlen, was ich selbst gemacht habe: einen Scherenschnitt von mir mit dickem, dickem, dickem Bauch. Denn im Baby-Scrapbook geht’s schließlich auch um die Mamas. Und da ich während der Schwangerschaft zig Kleinigkeiten und Fun Facts notiert habe, gab es mehr als genug Material für Erinnerungen an meine Monate als Walross. Und an unser erstes Jahr zu dritt.
Den Scherenschnitt zu basteln, ist ganz einfach: Fotografiere Dich im Profil, wenn Du noch hochschwanger bist. Am besten nackt. Das kannst Du nach der Geburt noch einmal tun. Mit den Fotos zauberst Du fürs Baby-Album ganz einfach einen Scherenschnitt aus hübschem Papier: Zeichne die Umrisse Deines Körpers nach und schneide Dein Mini-Me mit einer feinen Schere aus – fertig ist die hübsche Erinnerung.
Noch mehr schöne Tipps fürs Baby-Album und fürs Basteln mit Kindern geben übrigens zehn weitere Bloggerinnen, die sich mit Basteln und mit dem Mamasein auskennen: Kerstin, Leonie, die Franziskas, Julia, Sabrina, Anna und Lukas, Katja, Andrea, Nadine und Tina.
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