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Design-Mobilé aus Urlaubsfotos

Bei diesem Design-Mobilé dreht sich alles um den Urlaub

Es müssen nicht immer Bilderrahmen oder Leinwände sein, die die schönsten Urlaubserinnerungen stilvoll in Szene setzen. Und auch keine Alben: Denn dafür, dass Fotos von den letzten Ferien im Regal verschwinden, sind viele Bilder einfach zu schön. Mit nur wenig Material und blitzschnell lässt sich aus den Lieblingsmotiven dieses Design-Mobilé aus Urlaubsfotos gestalten.

Mit Bügelperlen lässt sich schöne Pixelkunst machen - wie dieses sommerliche Pfauenauge. Foto: Julia Marre

Alter Falter

Du brauchst mal eine kreative Pause? Wunderbar! Dann schnapp Dir die Bügelperlen Deiner Kinder, ein paar eckige Steckplatten und mach etwas Schönes daraus. Eine zauberhafte Sommer-Deko fürs Fenster ist dieser farbenfrohe Schmetterling. Und der wird nicht nur die Kinder begeistern.

Wie Du die Pixelkunst Schritt für Schritt machst und was Du dabei beachten solltest, liest Du hier.

Ahnengalerie mal anders

Gestochen süß

Warum Fotografien aufhängen, wenn Familienportraits als Stickbilder so herzallerliebst aussehen? Ich habe die Hochzeit einer Freundin zum Anlass genommen, ihr einen ganz besonderen Beitrag zur Ahnengalerie zu schenken. Als Handarbeit. Wer braucht schon Fotobücher und Leinwände mit Hochzeitsschnappschüssen, wenn er so ein niedliches Stickbild von sich haben kann? Wie das aussieht und wie einfach es ist, liest Du hier.

Das Hotel "Four Oaks" an der Promenade von Llandudno. Foto: Julia Marre

Von Eichen und
Reichen

Ein Bild genügt – und schwupps bin ich im Urlaub. Genau darum geht’s in meiner wortkargen Reihe „Urlaubs-Quickie“, in der ich Orte vorstelle, die ich besucht habe und die mir sehr gefallen. Diesmal geht’s nach Wales, genauer gesagt: ins größte walisische Seebad Llandudno.

Papprahmen für Handarbeit. Foto: Julia Marre

Stich ins Herz

Du möchtest schnell, ganz schnell noch etwas Hübsches für Muttertag zaubern? Kein Problem. Ich habe eine Idee für den am längsten haltbaren Blumengruß der Welt. Mit ein paar Kreuzstichen und lieben Worten für Mama. Was Du für die schöne Grußkarte brauchst und welche Ideen für Muttertag ich Dir noch empfehlen kann, liest Du hier.

Hier geht's drunter und drüber: Beim Flechten mit Papier hilft eine ruhige Hand. Foto: Julia Marre

Hier geht’s drunter und drüber

Nicht nur Kinderhaare und Freundschaftsbänder lassen sich flechten. Nein, das geht auch mit Papier. Heraus kommen dabei hübsche Collagen im Mosaik-Stil. Die sehen ein bisschen verpixelt und verfremdet aus und können sogar ein überraschendes Blind Date von mehreren Künstlern arrangieren. So einfach ist das Weben mit Papierstreifen.

Pimp mein Porträt: Picknick im Grünen und eine Kaffeepause mit Pep... Foto: Julia Marre

Pimp mein Porträt

Warum immer auf Stoff sticken, wenn es doch so viele alte Schwarzweißfotos auf der Welt gibt? Die historischen Bilder lassen sich ruckzuck in Mixed-Media-Kleinkunst verwandeln – mit Nadel und Faden und wenigen Grundkenntnissen im Sticken. Ich habe für Dich 5 Tipps zusammengestellt, wie beim Doodle-Sticken ein besonders schönes Bild herauskommt wird!

Archipel Vega in Norwegen: Norwegen wie aus dem Bilderbuch: zu Besuch auf dem Archipel Vega nahe des Polarkreises. Foto: Julia Marre

Wo die wilden
Enten wohnen

Wo die Eiderenten wohnen, da ist sonst nicht viel los. Im Norden von Norwegen, an der Helgelandsküste nahe des Polarkreises, sind die Häuser im Winter verlassen. Auch die Nisthäuser der Eiderenten. Weil das Archipel Vega mit seinen 6000 Inseln von der Daunenproduktion lebt und die Brutplätze eine jahrhundertealte Tradition hier haben, zählen die Inseln seit 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein traumhaftes Fleckchen!

Wall of Fame im Flur - Erinnerungen an staubige Renovierungsmonate. Foto: Julia Marre

Wall of Fame

Wer Tage und Wochen und Monate lang eine Altbauwohnung renoviert, der erlebt ein monströses Abenteuer. Ob er will oder nicht. Beim Renovieren unserer Altbauwohnung, die seit 1909 viel erlebt und gesehen hat, haben wir so viele spannende Kleinigkeiten entdeckt, dass wir unserem betagten Zuhause zu Ehren eine Wall of Fame eingerichtet haben.

Nein, dieses Bild heißt nicht „AUA“, weil ich mich so oft in die Finger gepiekst habe. Es trägt den Namen: Piercing auf Leinwand.

Piercing auf
Leinwand

Nein, dieses kleinformatige Bild heißt nicht „AUA“, weil ich mich beim Rammen der Stecknadeln in die Leinwand so oft in die Finger gepiekst habe (auch wenn das der Fall war…). Dieses Bild heißt deshalb „AUA“, weil dieses Piercing auf Leinwand genau das sagt, was die Leinwand rufen würde, sofern sie sprechen könnte.

Malen mit Nadel und Faden

Malen mit Nadel und Faden

Es gab eine Zeit, in der in deutschen Hobbykellern gehämmert wurde, was das Zeug hält. Beim Malen mit Nadel und Faden entstanden auf Sperrholzplatten psychedelische Web-Muster aus Fäden. Lang, lang ist’s her. Die Sache mit den Fadenbildern haben Textilkünstler wie Debbie Smyth zum Glück längst entstaubt.