Alle Artikel mit dem Schlagwort: Design

Kastanien und Eicheln basteln

Coole Typen aus Kastanien und Eicheln basteln

Wenn die Eicheln vom Himmel fallen und die Kastanien die Jackentaschen füllen, beginnt die schönste Bastelzeit des Jahres. Kaum eine Fahrradfahrt, von der ich nicht mit Tüten voller Eicheln, Kastanien oder Bucheckern zurückkomme. Nur was macht man am besten daraus? Und wie? Eine kleine Anregung zum coole Typen aus Kastanien und Eicheln basteln.

Hipster des Herbstes - so schön ist Basteln mit Eicheln.

Hipster des Herbstes

Basteln mit Eicheln kann so niedlich sein. Immerhin warten Eicheln, Kastanien, Bucheckern und Zapfen nur darauf, zu hübscher Wohnungsdeko umfunktioniert zu werden. Und das Beste: Es gibt Unmengen von ihnen, nahezu überall und immer für lau. Wir haben die Hipster des Herbstes gebastelt: Wie einfach Du das nachmachen kannst, liest Du hier.

Sonne, Mond, Wolke und Stern. Foto: Julia Marre

Wenn das Wetter Karussell fährt

Im Kinderzimmer scheint nicht immer die Sonne? Bei uns schon! Denn von der Decke baumelt dieses zuckersüße Filz-Mobile mit Sonne, Mond, Stern, Wolke und Blitz. Und im April, wenn draußen das Wetter Karussell fährt, ist das bei uns drinnen auch so. Und auch im Mai. Und im Juni. Und im Juli. Wie einfach Du so ein niedliches Mobile selbermachen kannst, liest Du hier.

Sojasauce, Wasserflaschen und Automaten-Fanta: Erst mit weißem Lack kommt die Form richtig zur Geltung. Foto: Julia Marre

Dekospaß mit Altglas

Mein Altglas ist im zweiten Frühling. Denn aus leeren Flaschen, in denen mal Sojasaucen, Softdrinks, Mineralwasser, Nagellackentferner und Grillsaucen gewohnt haben, habe ich im Nullkommanix stilvolle Vasen gezaubert. Nun habe ich Dekospaß mit Altglas. Was Du dafür brauchst und wie unkompliziert das Upcycling funktioniert, das zeige ich Dir hier.

Hier geht's drunter und drüber: Beim Flechten mit Papier hilft eine ruhige Hand. Foto: Julia Marre

Hier geht’s drunter und drüber

Nicht nur Kinderhaare und Freundschaftsbänder lassen sich flechten. Nein, das geht auch mit Papier. Heraus kommen dabei hübsche Collagen im Mosaik-Stil. Die sehen ein bisschen verpixelt und verfremdet aus und können sogar ein überraschendes Blind Date von mehreren Künstlern arrangieren. So einfach ist das Weben mit Papierstreifen.

Schatzi, schenk mir ein Fotobuch! Blättern im Babyalbum. Foto: Julia Marre

Schatzi, schenk mir ein Fotobuch!

„Moritz Moppelpo“ und „Der Grüffelo“ können sich warm anziehen: Nora hat ein neues Lieblingsbuch. Auf dem Cover und auf den 132 Seiten im Innenteil geht es um nur eine Person: um sie. Das fasziniert sie. Und es macht all ihre Omas, Onkel, Cousins, Opas und Großtanten sehr, sehr glücklich. Von ihnen habe ich einen Satz […]

Mein Tipp fürs Baby-Scrapbook

Mein Tipp fürs Baby-Scrapbook

Ein Baby-Scrapbook ist mehr als nur ein Foto-Album. Es ist eine selbst gebastelte Schatzkiste voller Erinnerungen. Wie Du so ein Buch bastelst und was darin nicht fehlen darf? Ein E-Book erklärt nun, wie es geht – mit Tipps von vielen bastelwütigen Bloggerinnen. Auch meine DIY-Idee ist dabei.

Sehen aus wie aus Holz: die Elche aus Laminat-Musterpapier. Foto: Julia Marre

Elche auf dem Holzweg

Wie das Kinderzimmer dekorieren, wenn Weihnachten längst vorüber und der Frühling noch lange nicht da ist? Am besten mit Wintertieren! Diese Elche aus Holzmuster-Papier sind ganz leicht zu basteln und garantieren einen schönen Bastelnachmittag für Mama und Kind. Ganz ohne Kleber.

Als Geschenkanhänger, Fensterbild, Weihnachtspost-Accessoires, Mobile, Tischdeko - Pappsterne in 10 Minuten: So geht's - die Anleitung in Bildern.

Pappsterne in 10 Minuten: So geht’s

Diese Taler sind Alleskönner: als Geschenkanhänger, Fensterbilder, Weihnachtspost-Accessoires, Mobilés, adventliche Tischdeko. Und es dauert keine Viertelstunde, sie zu basteln. Und noch schneller kannst Du hier nachlesen, wie Du das anstellst. Pappsterne in 10 Minuten: So geht’s – Hier kommt die Anleitung in Bildern.

Origami-Herbstschmuck: Das wird mal ein DIY-Diamant aus Pappe. Foto: Julia Marre

Im Diamantenfieber

Origami, dachte ich immer, wäre was für Bastelfreaks, die millimetergenau arbeiten. Ist es aber gar nicht. Selbst wenn man beim Knicken und Kleben so pfuscht, wie ich es tue, kommen schnell schöne Ergebnisse dabei heraus. Und die können sich sehen lassen. Ich bin jetzt im Diamantenfieber.

Wall of Fame im Flur - Erinnerungen an staubige Renovierungsmonate. Foto: Julia Marre

Wall of Fame

Wer Tage und Wochen und Monate lang eine Altbauwohnung renoviert, der erlebt ein monströses Abenteuer. Ob er will oder nicht. Beim Renovieren unserer Altbauwohnung, die seit 1909 viel erlebt und gesehen hat, haben wir so viele spannende Kleinigkeiten entdeckt, dass wir unserem betagten Zuhause zu Ehren eine Wall of Fame eingerichtet haben.

Hagebuttenkranz binden: Ein Herz aus Hagebutten - geflochten auf einem Kleiderbügel. Foto: Julia Marre

Ein Herz für Hagebutten

Juhu, der Herbst ist da – meine liebste Jahreszeit. Denn nun wird alles so schön bunt und gemütlich. Die Rosenhecke im Garten ist längst verblüht, aber leuchtet rot – sie sitzt voller Hagebutten. Und dank einem alten Kleiderbügel heißt es nun: Hagebuttenkranz binden leicht gemacht.

Ein Traum in Weiß: Mädchen brauchen Puppen. Aber bevor ich Nora mit Plastikbabys überhäufe, habe ich selbst eine Kuschelpuppe für sie genäht. Und so geht's.

Ein Traum in Weiß

Mädchen brauchen Puppen, sagt irgendwer. Na gut, wenn’s sein muss. Aber bevor ich Nora mit pinkfarbenen Anzieh-und-Umzieh-Plastikbabys, mit schnarchenden und pupsenden Lernpuppen mit Klimperaugen und Glatze oder mit frisierbaren Puppenköpfen überhäufe, habe ich selbst eine Kuschelpuppe für sie genäht: Ein Traum in Weiß.

Ich bin ein Fan von Muttertag. Nicht erst, seit ich Mutter bin. Auch meine Mutter ist Fan davon. Das hier habe ich geschickt eingefädelt für Mama.

Geschickt
eingefädelt für
Mama

Ja, ich gestehe: Ich bin ein Fan von Muttertag. Nicht erst, seit ich Mutter bin. Und meine Mutter ist vermutlich auch ein Fan davon, ständig selbstgebastelte Dinge zu bekommen. Hoffe ich zumindest. Das hier habe ich geschickt eingefädelt für Mama.

Nein, dieses Bild heißt nicht „AUA“, weil ich mich so oft in die Finger gepiekst habe. Es trägt den Namen: Piercing auf Leinwand.

Piercing auf
Leinwand

Nein, dieses kleinformatige Bild heißt nicht „AUA“, weil ich mich beim Rammen der Stecknadeln in die Leinwand so oft in die Finger gepiekst habe (auch wenn das der Fall war…). Dieses Bild heißt deshalb „AUA“, weil dieses Piercing auf Leinwand genau das sagt, was die Leinwand rufen würde, sofern sie sprechen könnte.

Geschenk für die beste Freundin: Ein Herz aus Holzkugeln und ein Kuss aus Scrabblesteinen

Schreiben ist wie bleiben

600 Kilometer weit weg zu ziehen von der besten Freundin, ist für sich schon harter Tobak. Eine Million mal schlimmer als keine Schokolade mehr im Süßigkeitenschrank oder Regen am Geburtstag. Aber was schenkt man am besten zum Abschied, ohne zu viel Wehmut hervorzukitzeln? Hier ist das Geschenk für die beste Freundin.

Lanz sei Dank! Hätte die „Wetten-dass?!“-Beerdigung nicht Stunden gedauert, wäre ich mit dem Besticken der Weihnachtskarten nicht fertig: Holla, Frau Holle!

Holla, Frau Holle!

Dem üblen Fernsehprogramm sei Dank! Hätte der Samstagabend nicht wieder unterstes Niveau gehabt, sodass man besser wegsieht, wäre ich mit dem Besticken meiner Weihnachtspostkarten wohl immer noch nicht fertig. So habe ich’s endlich geschafft. Holla, Frau Holle!

Glückwunschkarte, Einladungskarte: Die Kraft der drei Herzen

Die Kraft der drei Herzen

Glückwunschkarten zur Geburt gibt’s wie Muscheln am Strand. Meist winkt ein Storch von der Pappe oder eine Wäscheleine voller Babywäsche baumelt im Wind. Schön ist das nicht immer. Persönlicher hingegen ist diese Karte, die ich neulich für eine Freundin gestickt habe: Die Kraft der drei Herzen.

Malen mit Nadel und Faden

Malen mit Nadel und Faden

Es gab eine Zeit, in der in deutschen Hobbykellern gehämmert wurde, was das Zeug hält. Beim Malen mit Nadel und Faden entstanden auf Sperrholzplatten psychedelische Web-Muster aus Fäden. Lang, lang ist’s her. Die Sache mit den Fadenbildern haben Textilkünstler wie Debbie Smyth zum Glück längst entstaubt.