Das neue
Wir-Gefühl
„Wir haben das ganze Auto vollgekackt“, „Wir können jetzt vorwärts krabbeln“, „Wir essen gerade Karottenbrei“ – kaum bist Du Mutter, übernehmen die Hormone auch die Kontrolle über Deinen Wortschatz. Klammheimlich tauschen sie das „Ich“ gegen ein „Wir“ aus. Mit skurrilen Folgen. Warum manche Sätze besonders für Kinderlose großer Quatsch sind und wie Du die Fettnäpfchen am Besten umgehen kannst.